Instandhaltungs-Benchmarking

Instandhaltungs-Benchmarking für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft


Warum waren bisherige Benchmarking-Tools für Instandhaltung nicht sonderlich erfolgreich ?


1. Einseitige Sichtweise auf den Prozess

Bislang waren alle Benchmarking-Verfahren der Instandhaltung auf den Prozess selbst fokussiert. Es ging um Bestandserfassung, Einsparung bei Einkauf, Terminierung von Zyklen etc. All dies verursachte aber mehr Aufwand als Einsparungen realistisch waren. Allein die (automatischen?) Aktualisierungen von Bestandsinformationen durch Austausch / Erneuerung fressen einen Teil der (erhofften) Einsparung auf.

2. Ausschließlicher Einsparansatz

Instandhaltung ist nicht zum Sparen da ! lautet einer unserer Kernsätze. Es ist falsch, durch Einsparungen bei der Instandhaltung Vorteile zu erwarten. Viel wichtiger ist eine Betrachtung der Ergebnisse von Instandhaltung. Diese sollte vielmehr als Werthebel betrachtet werden. Die Frage sollte nicht lauten: "Wo kann ich sparen", sondern "Wie kann ich mein Geld besser einsetzen".

3. Fehlende Nachhaltigkeit

All dies vorweg geschickt, wurde in den uns bekannten Projekten für Instandhaltungs-Benchmarking die Nachhaltigkeit des Tuns (oder Lassens) vollkommen ausgeblendet. Es wurde viel Geld in Erfassung, Eingabegeräte und Softwareintegration gesteckt und irgendwann verliefen fast alle Projekte im Sande.

Benchmarking der Instandhaltung muß die nachhaltige Wertsteigerung der Immobilie zu Ziel haben.

Wenn wir darin übereinstimmen, sollten wir zusammen kommen.

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