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energy-bench® Verbrauchsanalyse und Energiekosten-Benchmarking (1)energy-bench® : Verbrauchsanalyse für Vermieter Die Verbrauchsanalyse für Vermieter ist der Ausgangspunkt aller Betrachtungen, weil die Vermieter die Betreiberschaft der Heizungsanlagen kontrollieren und für Energielieferung, Anlagentechnik und Heizkostenabrechnung zuständig sind. Die Daten für die Verbrauchsanalyse (sowohl für Vermieter als auch Mieter) resultieren aus dem Gesamt-Energieverbrauch der Heizungsanlage eines Objektes und den anteilig von allen Nutzern (Mieter oder selbstnutzenden Eigentümern) verbrauchten bzw. erfaßten Werten entsprechender Erfassungsgeräte. Weil die sogenannten "Liegenschaften" oft nicht identisch mit den Wirtschaftseinheiten und Gebäuden sind, haben wir ein Verfahren entwickelt, mit dem aus den Abrechnungen diese Zuordnung nachträglich erfolgen kann. Außerdem können erstmalig die Anlagen- bzw. Abrechungsdaten verschiedenster Messdienste auf einer Oberfläche / in einer Datenbank ausgwertet werden. 
Aus "Die Wohnungswirtschaft / Betriebskosten aktuell" Juni 2018:
Was Liegenschaftsdaten der Heizung hergeben können Daten aus der Heizkostenabrechnung sind eigentlich viel zu schade, um sie nur in der Abrechnung zu belassen. In den Abrechnungen schlummert eine Vielfalt interessanter Informationen, die für viele Bereiche im Wohnungsunternehmen relavant sind - seien es der Verbrauch der Heizungsanlage oder der Anteil des Warmwassers, die Messdienstkosten oder der Energieträger u. v. m. Selbst für die Energieausweise oder eine Verbrauchsanalyse der Mieter sind die Daten gut geeignet. Häufig werden die Abrechnungen für diese einzelnen Informationsbedürfnisse nochmals hervorgeholt, um sie punktuell nach diesen Daten zu durchsuchen, statt alle Informationen permanent in einer Datenbank vorrätig zu halten. Die als Plattformbetreiberin für das Betriebskosten-Benchmarking auf Basis der Geislinger Konvention bekannte WohnCom GmbH hat ein Verfahren entwickelt, das die einmalige Extrahierung aller Informationen aus den Liegenschaftsabrechnungen und ihre Aufteilung auf Wirtschaftseinheiten oder auch Gebäude ohne großen Zusatzaufwand ermöglicht. Damit wird das scheinbare Wirrwarr aus unterschiedlichen Zuordnungsebenen aufgelöst. Abrechnungen verschiedener Messdienste und Energieträger (z. B. als Basis-Information für die CO2-Emission) werden vereinheitlicht und alle Daten aus den Abrechnungen jederzeit abrufbar. |
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